Minus werden -3 0 /* WORDS PER SECOND */ 8 /* BACKGROUND COLOR */ /*black*/ /* TEXT COLOR*/ white /* VIDEO BACKGROUND */ https://newcontext.stwst.at/_media/23_x_mp4_video_klein_fog_ballett_test2_quer_klein.mp4 /* video/mp4 */ /* BACKGROUND IMAGE */ /* https://images.derstandard.at/img/2020/12/15/Nationalrat006.jpg?w=1600&s=c9af7c74 */ /* SEPERAROR: words, lines */ words /* INPUT TEXT */ Devastating algorithms Hungry for lifeblood You are a ghost Restmensch The servers scream Searching for something else Die Server schreien. Das Manifest der toten Künstler. Mir tut die Luft leid. Dein Hirn gefriert bei minus 273 Grad. Bei Minus werden (Become Minus) handelt es sich um Kritik und Imagination: Denn das Gesamtkunstwerk einer besseren Welt ist bis zuletzt nicht fertig geworden. Das Versprechen wurde trotz Technologie nicht eingelöst. Stattdessen sind die Menschen mit ihrer existenziellen Selbstabschaffung konfrontiert. Minuskunst begibt sich dorthin, wo Quantencomputer arbeiten, zum absoluten Nullpunkt. In einer Idee des am weitesten unten gelegenen Fluchtpunktes wird eine Kunst bei minus 273 Grad behauptet. Es zählt Imagination als Material, das Springen von Erkenntnissen, die Gleichzeitigkeit von richtig und falsch – an den Rändern der rationalen Welt. Sonst noch Fragen? Expect nothing from the Art Piece. You will find the Minus in yourself. /* Mein Hirn gefriert bei -273° */