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— | schwimmender_apfelbaum [2018/01/12 20:21] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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+ | **Die Kunst einer künstlichen Insel** | ||
+ | Falls künstlich geschaffene Inseln automatisierte Ergeignisse mittels einer autarken Stromversorgung erzeugen kann man einen klassischen skulpturalen Kunstbegriff darauf anwenden. Das Wasser als Isolator als Grenze von agierender Maschine zu Rezipienten die über den elektromagnetischen Raum das Kunstwerk entdecken können. Der elektromagnetische Raum ist noch Teil der agierenden Maschine. | ||
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+ | eines autonomen Kunstwerkes erfordern diese dann autonome Strukturen w. In diesen Strukturen verbergen enstehen Freiräume, die nicht nur als Bewegungs- sondern auch als Denkräume genützt werden können. Also physische Räume die man durchaus betreten kann, aber auch geistige Freiräume, die den Sinn der Unternehmung bilden können. Diese Räume erreicht man durch verantwortungsvolles umgehen gegenüber der Natur. Es Bedarf genauer Planung um Natur und Technologie zu einer entwicklungsfähigen Plattform zusammenzuführen, | ||
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+ | KunstLABOR bedeutet: Kunst ist kein fertiges Produkt; Die Ideenfindung, | ||
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+ | Zu Ideenfindung in der Zeitalter der des Internets: | ||
+ | Autonome Positionen kann nur ueber freie Technologie in Zusammenhang mit soziokulturellen Problemstellungen erreicht werden. Autonome Positionen wurden in der Kunst immer wieder gefordert, und werden in diesem Inselprojekt zur Grundbedingung. Durch das zunehmend global automatisierte Informationsangebot, | ||
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+ | Alternative Insellösungen bieten schon länger die Netzkulturen von Opensource und Free Software. Diese haben ihre Barriere über ein neues Verständniss von Copyright und geistiges Eigentum entwickelt. In der Welt der Software funktioniert dieser alternative Standpunkt auch sehr gut. KUNSTLABOR sieht die Entwickler von Opensource u. Free Software (kurz auch “Hacker” genannt, im Sinn von: in die Tasten hacken) als eine der letzten glaubwürdigen, | ||
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+ | Dieses Projekt “autonome Einheit” soll Positionen schaffen um intellektuelles Denken weiter zu ermöglichen. Alle technologischen und kreativen Positionen stehen |