QUASIKUNST

Quasikunst ist systemisch-performative Recherche, eine Beobachtung der an sich und in sich zusammengestürzten Systeme, der Nivellierung und der Irrationalität. Quasikunst ist ein je nach Projekt ausgerufenes systemisches Gebilde, sie definiert sich als Gegensatz und Untergrund in alle Richtungen. Unter den zunehmend rational manifestierten Oberflächen bedeutet Quasikunst: auseinanderdriftende, überlagerte Zustände, diffuse Kollektive, abgründige Verbindungen, anderes Material, gleichzeitiges ja und nein sagen. Gegensätze befragen Widersprüche, Kontexte werden um mehr Kontexte und Nicht-Deckungsgleiches erweitert. Quasikunst ist in der STWST jeweils eigenes Projekt innerhalb eines seit 2014 andauernden Kunst/Theorie-Researches, mit Bezügen auf die Theorie der „Quasiobjekte“.


PUBLIKATION Quasikunst / DEEP ART CONTEXTS
STWST New Art Context-Publikationsreihe:
Tanja Brandmayr hat 2021 ein Buch veröffentlicht, über mehr als 10 Jahre Kunst der Kunst-, Theorie- und Researchschiene Quasikunst. Die Publikation versammelt die Arbeiten bis Anfang 2020, alle späteren Projekte einstweilen nur online (siehe unten).
Herausgeberin: Stadtwerkstatt, 2021. Autorin: Tanja Brandmayr
Heraugegeben im Mai 2021. 282 Seiten, viele Farbillustrationen/Bilder. ISBN: 9783753482361
Erhältlich Online, per Buchhandel oder über die Stadtwerkstatt. Vorteilspreis über die STWST, 20 € gegen Selbstabholung, Voranmeldung: office@stwst.at
Vorschau: publikation_quasikunst_peview_1_kapitel.pdf


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ALLE PROJEKTE:

2015: Das biomechanische Ballett, oder I like Trees and Human Rights
Quasikunst widmete sich 2015 mit „I like Trees and Human Rights“ den Bäumen: Kollektive aus Bäumen sowie lebenden und toten Menschen gebildet. Im Untergrund eines Waldbodens stecken Menschen mit dem Kopf im Boden, Zusammenhänge befragten Kontexte, unter anderem um unter den gereinigten Oberflächen die Moral der Geschichte und die Verschmutzungsgrade von Welt festzustellen. Bäume Bäume in der Versorgerin

2016: Fog Ballett
Als Kunst- und Theorieresearch thematisierte zum Beispiel das Projekt „Fog Ballett“ in seiner Reflexion eine Gleichsetzung von Akteur und Netzwerk und verband diese in Form eines Nebels, auf den eine menschliche Figur projiziert wurde. Weiters wurde innerhalb dieser gleichsetzenden Nivellierung ein kontapunktisch gesetzter „dialectic turn“ einer menschlichen Behauptung ausgerufen. Nebel Fog Ballett in der Versorgerin.

2017: Iceberg/The Entity
2017 inszenierte „Iceberg/The Entity“ einen 2-Tonnen-Eisblock in der dunkel ausgeleuchteten Werkstatt der Stadtwerkstatt und damit ein Bedeutungstheater der unvereinbarten Widersprüche. Das Projekt ging von den Zusammenhängen und Widersprüchen aus, die mit dem Material Eis einhergehen und zeigte einen 48-Stunden-Meltdown, dem das Publikum beiwohnen konnte. In textlicher Reflexion wurde die systemisch-dynamische Definition von negativer Entropie, nämlich die „Erhöhung von Komplexität“ in eine „Erhöhung von Widerspruch“ gewendet. Eisberg 48 Hours Meltdown in der Versorgerin

2018: Windlines / Movement A / 48 Hour of Drifting / Disapp (50.000)
2018 folgte den beinahe immateriellen Materialien Untergrund, Nebel, Eis der Wind. Der Kunst- und Kontextresearch zeigte in diesem Jahr „vier verblasene Koordinaten zwischen Kunst-Agens und Körper-Movens“. Der Fokus lag auf Luft, Transparenz und auf Projekten, die sich ihrer Umsetzung entziehen. Luft und Wind standen gleichermaßen für Atmen und Denken, für Körperliches und Abstraktes zugleich, standen für Geist und unsichtbare Massen von Molekülen. Die gedanklichen Ansätze hantierten mit Begriffen wie Unverbundenheit, Weitläufigkeit, Nivellierung, Auflösung, Gleichförmigkeit, Totalität – und markieren damit den kritischen Punkt der Arbeiten. In der Kritik der Totalität berühren sie auch eine Definition von Entropie – vor allem deswegen, um damit für eine Art von Ressource zu plädieren, deren Erhalt am Ende für nichts weniger als für eine Dialektik von Leben/Nicht-Leben von Relevanz ist. Ankündigung Windlines in der Versorgerin Längere Textreflexion über Quasikunst, Windlines und Entropie

2019: Deep Drilling for Contracts. Soundhole.
Wir graben einfach runter. Soundhole im Keller der STWST. Untergrund: Das Herausschlagen von Macht/BUSINESS aus der Natur als Kernkompetenz unserer frühen Industrie/KULTURgeschichte. 12 Sekunden metallisches Gehämmere als geloopte und gestretchte Soundessenz einer Ring-Mythologie, die im späten 19. Jahrhundert den Übergang der Vormoderne zur Moderne verhandelt: Zuerst runtergraben und Erz aus dem Berg schlagen, dann durch technologischen Voodoo einen goldenen Ring der Macht schmieden, dann folgen Verträge und Kapital. Schon zu Beginn sind alle unglücklich. Viele Jahre später, jetzt: Smart. Individual. DEEP Core. Das Ende der bisherigen gemachten Verträge. Business am Wendepunkt. Ausbeutung as ever. Wir graben einfach weiter runter. Deep Drilling for NEW Contracts. Ein zweites Projekt, das 2019 umgesetzt wurde, war „The Unfinished Language“.

2019: The Unfinished Language. Neologos-Textloch.
Kaputte STWST-Linguisten arbeiten mit einem unfertigen Schreibbot. Eingespeiste Textredaktion, das Bot-Review im Vorfeld, das Medium Sprache oder auch nur: Sprache ganz daneben. DER QUASI-BOT AND THE UNFINISHED LANGUAGE: »Am Anfang war das Wort. Aber das Wort hat keine Kraft mehr«. Wir schreiben in eine Zukunft.

Zum Projekt „Deep Drilling for Contracts“ finden sich auch Passagen innerhalb der Textreflexion über Quasikunst, Windlines und Entropie. Bzw ist als Reflexion der beiden Projekte „Deep Drilling for Contracts“ und „The Unfinished Language“ der Text Sprache im Antiquasimodus entstanden.


2020: Mein Hirn gefriert bei minus 273 Grad: Text und Kontext als abstraktes Hochpotenzprojekt.

Mein Hirn gefriert bei minus 273 Grad ist ein Text- und Kontextprojekt in Hochpotenzauflösung. Es spricht über den Körper und setzt fort mit dem Denken über die Widersprüche an den Grenzen der Wissenschaft. „Mein Hirn“ beschäftigt sich mit körperlichen Mechanismen, die reduziert ansetzen, diffizil sind und an ungeklärten Berührungsflächen zu einem „Bewusstsein“ wirksam werden. Text und Reflexion gehen mit einem WENIGER an Körperaktivität einher. Was ist Atmen, Imagination, Bewegungsökonomie? Was ist Reduktion? WENIG WIRD MIT VIEL BEGRÜNDET.
Erweiterter Kontext 1: Dies wird um Reduktion auf der körperlichen Ebene des Stoffwechsels fortgesetzt. Es geht um Fasten und Autophagie: Mit diesem autonom-selbstwirksamen Mechanismus, der genetisch seit hunderttausenden Jahren in den Zellen gespeichert ist, setzen in Phasen ohne Nahrung „selbstfressende“ andere Zellprozesse ein, die etwa Selbstheilungsprozesse anregen.
Erweiterter Kontext 2: Körper-Paradoxa des weniger Vorhandenen spiegeln sich weit unter Null in einer Quantentheorie des Bewusstseins, bei der laut umstrittener Theorie im Gehirn Quanteneffekte geschehen und Bewusstsein erzeugen – obwohl Quanteneffekte etwa bei Quantencomputern laut gängiger Forschung erst gegen minus 273 Grad möglich sein sollen.
Alle diese Ansätze verlassen die engeren Grenzen der künstlerischen Praxis in Richtung Auflösung. Sie werden sinnbildlich und quasi-homöopathisch ins Nichts verdünnt und geschüttelt und als künstlerische Hochpotenzprojekte angelegt. An schwindelnden Grenzen pochen sie auf eine klassische Funktion von Kunst, indem sie das Unsagbare, Unaussprechliche, die Indirektheit, die Irrationalität, das Verborgene und das tatsächlich „Andere“ wirken lassen. Der Körper als Text-Hochpotenzprojekt auf eigenes Risiko: Mein Hirn gefriert bei minus 273 Grad. Das ist die Textebene von Mein Hirn gefriert bei minus 273 Grad.

Allein im Elektroschock-Zimmer, 2020: Mind, Elektroschock




2021: Postglow Cinema
Quantenkino von Tanja Brandmayr mit Astrid Benzer

Nachleuchten / Gegenwelt-Kino ist Research und Reflexion, bei dem visueller Content aus Licht, Rhythmisierung und Bildfragmenten auf eine Nachleuchtfläche projiziert werden. Bewegungssequenzen und Text werden als prototypisches Kino mit Nachleucht-Eigenschaft untersucht. Projektionsflächen, Innen- und Außenverhältnisse, Bewusstseinsfragen, Materialität und Medien werden thematisiert. Es handelt sich um Leinwand, Licht und Content im phosphoreszierenen Kinomodus. Phosphoreszenz beschreibt dabei einen quantenphysikalischen Effekt bei der Lichtanregung: Im Zusammenspiel der Komponenten entsteht hier ein Quanten-Cinema, bei dem die Lichtflächen im Hochenergiemodus durch die Abgabe der zuvor aufgenommenen Photonen wieder in einen Niedrigenergielevel wechseln. Mit und in diesem Nachleuchten werden kurze Szenen von Körperpräsenzen in Diffusität, Umkehrung oder als frühes Chronofotografie-Bildzitat gezeigt. Im digitalen Paradigmenwechsel geht es um Grundsatzfragen, welche Arten von Form/Content überhaupt in etwas übergehen, was im Technologiekontext oft als „immersiv“ bezeichnet wird. Was bedeutet aber ein tatsächliches Eintauchen? Wir bringen mit dem Postglow Cinema die auratische Technologie zum Leuchten. Unschärfe statt Hyperrealität.

Das Post Glow Cinema wurde als Prototyp im Sommer 2021 im Rahmen von electropixel 11 in der Platéforme Intermedia in Nantes/F gezeigt, auf Einladung von APO33.
Im September 2021 wird das Post Glow Cinema in der Stadtwerkstatt im Rahmen von STWST48x7 OUT OF MATTER gezeigt



2021: Quasikunst – Nik, oder: Allein im Elektroschock-Zimmer
SF-Exploitation-Draft und Wort- und Satzfragment-Scripting, mit Bot und analogen Texterstellungsmethoden. Taktung von Wahrnehmung. Netzpuls. Auf Screen gezeigt. Nik, oder




2022: Nik, the Sleeper
SF Exploitation / Performative Installation

Unter dem Conscious-Netz: Ein fragmentarischer Wahrnehmungsraum und -körper, der gepulste Textinhalte, diffuse Bilder, Zustände der Selbstvergessenheit, verfremdende Nachglüheffekte und reduzierte Bewegung kombiniert. Ein verbundenes Unbewusstes und beobachtendes Nachglühen von Mind-Mining und Self-Fracking.
Der schlafende Körper als Denkorgan, ein verbundenes Bewusstsein als Netzwerk, ein Schlaf-Land unter dem Wachzustand, der Schlaf der Vielen als Entity: Nik, the Sleeper ist eine performative Installation, eine in Textresten erzählte räumliche Sci-Fi-Exploitation-Story. Nik beschäftigt sich mit Körper, Bewusstsein und Technologie. Sie betreibt historischen Trümmer-Research zum Beispiel zur Elektrizität, und weist als potentiell größeres, verbindendes Unconscious-Netzwerk in eine Techno-Zukunft. Zwischen algorithmischem Untergrund-Bewusstsein und Selbst-Fracking schluckt die Installation aber beinahe alle ihre Inhalte. Es entsteht ein fragmentarischer Wahrnehmungsraum, der gepulsten Textcontent, diffuse Bilder, Kreativitäts- und Selbstvergessenheits-Zustände, Elemente aus der regulären Schlaf-Messung, verfremdende Nachleucht-Effekte sowie Elemente reduzierter Bewegungsökonomie verbindet.
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Nik, the Sleeper träumt von den toten Künstlern.
Manifest über die toten Künstler: https://stwst.at/nik/#minus8
Niks Traum vom Manifest als Texttafel.
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2022: Ich häng mir die Welt um
4 Texttafeln & SF-Exploitation im Netz.

Vier Texte die in einer kurzen SF-Erzählung vom Abflug von der Erde und vom gescheiterten Terra-Forming auf dem neuen Planeten erzählen: In einem nicht näher definierten Abflug und Abstieg entfernen wir uns mit Sinn-Resten und Text-Referenzen von einer World as we know it. Wir atmen Widersprüche ein. Der Gesamtzusammenhang als Denkorgan, Syntax über Sprache hinaus, Wahrnehmung als transformierter und gepulster Rhythmus, Verstehen als Disconnected Connection: In einer technologisierten und rationalisierten Welt ziehen Katastrophen herauf, während sich Menschen in Pseudokämpfe verstricken und im täglichen Leben oder auch auf fremden Planeten mit ALLEM konfrontiert sind und es immer schwieriger wird, überhaupt noch Sinn zu erkennen. Was tun?
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Ich häng mir die Welt um ist Teil der Sience-Fiction-Exploitation Nik:
Ein Work-in-Progress-Projekt, das als gepulster Text im Netz entsteht.
Deep Shit Vorspiel:
https://stwst.at/nik/#9
Gepulste Texte:
https://stwst.at/nik/#minus2, https://stwst.at/nik/#minus4
https://stwst.at/nik/#minus6, https://stwst.at/nik/#minus8
Texttafeln auf Quasikunst:
Ich häng mir die Welt um


Ein Bildfragment, das in einem Rest-Orbit der Selbsterkenntnis um sich kreist.


Die Kunst ist ein Scheißdreck:
Plus: Es wurden literarische Folien verwendet, die in einem avantgardistisch-popkulturellen Zusammenhang bekannt sind. Ohne Autorenkennzeichnung affichiert, haben sie zu Reaktionen durch externe anonyme Autor°Innen geführt, die eigenständige Messages und Aussagen platziert haben. Kommunikation jenseits des beschleunigten SM-Vergessens. Dieser Aushang wurde später in den perspektiven 110 - 111 2022 veröffentlicht: autistic_rage_ist_ein_scheissdreck.pdf



2023: Minus werden (Become Minus)
Minuskunst-Installation
Eine Skulptur aus Abfall ist in lachhafter Weise immersiv mit den Screens verbunden.
Minus werden bei STWST48x9 COLD HEAVEN
Minus werden at Quasikunst



2023: Bloodproof of Life
Kollektive Kunstaktion mit deinem Herzblut

Die Stadtwerkstatt gibt dir dein Herzblut zurück – Komm und hol es dir!
Am Ende des KI-Moratoriums, im letzten Sommer vor der totalen Cloud, transformiert die STWST dein Herzblut zu einem kollektiven Kunstgeschehen. Inmitten eines Raumes, der vom schlagenden humanistischen Herzen handelt, sitzt Fachpersonal, das dir Blut abnimmt. Ärzt*innen nehmen denjenigen Freiwilligen, die sich noch immer verpflichtet fühlen, die geringe Menge von 4 ml Blut ab. Die Ampulle wird von der Stadtwerkstatt verschlossen. Der Prozess wird von einer zusätzlichen Kulturinitiative, von servus.at, assistiert und bestätigt. Du bekommst deine Ampulle Herzblut in einem Mehrfach-Proof als transformiertes und zertifiziertes Blut-zu-Kunst-Objekt zurück. Dann setzt du dich vor eine Kamera, die die Echtheit deiner Ampulle Blut, DEINE Echtheit und deine Teilnahme am kollektiven Herzblut-Projekt festhält und bestätigt. Der Proof der Teilnahme erfolgt außerdem durch eine Blockchain, die zudem einen weiteren PROOF OF LIFE liefert.

Dein Herzblut ist somit zu einem Teil einer kollektiven Kunstaktion und Kunstedition geworden.
So kann jede*r nicht nur für 15 Minuten Künstler*in sein, sondern FÜR IMMER Teil der kollektiven Herzblut-Blockchain werden.
Wir laden Künstler:innen, kritische Produzent*innen, Programmierer°innen, Theoretiker~innen, die Kolleginnenschaft, das Publikum von STWST48 und der gesamten Ars Electronica ein, also jeden Teil des Systems Kunst, Gesellschaft und Technologie, um die Frage zu stellen, was Leben ist. Es geht um Herzblut als Ressource, um innere Betriebssysteme des Engagements, um ein Manifest gegen die schlagenden und zerschlagenden Kräfte des Kapitalismus, um temperiertes Blut inmitten der Kalt-Warm-Wende des Anthropozäns, um ein Gegen-Phantasma im kalten Transhumanismus. Oder auch ganz persönlich: Das Leben nimmt dir jeden Tag Herzblut ab. Sag uns, was dir von wem genommen wurde, von der Welt, ihren Kapriolen und Katastrophen, von deinen Freunden, dem Job, Google, Amazon, Microsoft oder auch der STWST oder deinem eigenen Kulturverein selbst – alle wollen Herzblut … und WIR geben es dir zumindest an diesen beiden Tagen auch wieder zurück. Lebt dein Leben? Komm vorbei!
Bloodproof of Life bei STWST48x9 COLD HEAVEN
Bloodproof of Life at Quasikunst





Alle Quasikunst-Projekte: Quasikunst
Spezielle Quasikunst-Projekte: 2015 Bäume / 2016 Nebel / 2017 Eisberg / 2018 Wind / 2019 Language und Deep Drilling / 2020 Mind, Mein Hirn gefriert / 2020 Elektroschock / 2021 Postglow Cinema / 2022 Nik, the Sleeper / 2022 Ich häng mir die Welt um
Projekte im Quasikunst-Modus: Geld / Fassade

Quasikunst kuratorisch / Projekte: STWST48x2/2016 STWSTx3/2017 STWST48x4/2018
STWST48x5/2019 STWST48x5/2019 STWST48x6/2020 STWST48x7/2021 STWST48x8/2022 STWST48x8/2022 STWST48x9/2023 STWST48x9/2023

Connection zu: New Context Staging
Some Quasi Videos


Quasikunst ist seit etwa 2008 Begriffsbildung oder/und künstlerischer Arbeitsansatz von Tanja Brandmayr. Seit 2014 Research und Projekte im Kontext von Stadtwerkstatt Linz.

Quasikunst ist auch einer der übergeordneten Strukturbegriffe innerhalb der „Showcase-Extravanganza“ STWST48. Dieses Format läuft im September parallel und in Koop mit der Ars Electronica. Siehe oben: STWST48x2, STWST48x3, STWST48x4, STWST48x5, STWST48x6, STWST48x7, STWST48x8, STWST48x9


Alle Bilder: Tanja Brandmayr
außer die Photos bei
„Das biomechanische Ballett“: Sandrik
„Nik, the Sleeper“: Astrid Benzer
„Ich häng mir die Welt um“, die ersten beiden Bilder: Micha Gerersdorfer